Kunsterzieher – Kunst und Geschichtsstudium an der Humboldt- Universität Berlin. Abschluss mit Diplom. Er leitete von 1982 – 1988 ein Keramikatelier der VHS Luckenwalde, für das er ein Dreijähriges Curriculum entwickelte.
Dozent und Kursleiter – an der Wredowschen Zeichenschule Brandenburg. Über 10 Jahre mit einem Lehrauftrag an der Universität Potsdam und von 2012 – 2020 in der JVA Heidering.
Keramiker – Fernstudium Halle (1983 – 1985) Freischaffend, 1988 Aufnahme in den VBK der DDR seit 1990 Mitglied im BDK BRD.
Referent – von 1993 – 2012 am Landesinstitut für Schule und Medien Berlin – Brandenburg. Er verantwortete die Entwicklung und Implementation der Curricula für die Fächer Darstellendes Spiel, Darstellen und Gestalten, Kunst, Musik und Sport von der Grundschule bis zur SEK II. Er konzipierte und leitete das innovative Projekt ARTuS – Kunst unseren Schulen. Die Ergebnisse wurden, in der unter wissenschaftlichen Begleitung der UdK Berlin (Prof. Dr. Ute Pinkert, Dr. Ingo Scheller u.a.) entstandenen gleichnamigen Publikation ( Shibri – Verlag 2010), festgehalten.
Kunst – und Integrativer Körperpsychotherapeuth
Studium Markendorf/ Köln (1996 – 2000) und
IKTP – Studium Berlin (2017 – 2020)
Raumpionier und Sozialplastiker
Seit 2012 freischaffend in Gottsdorf tätig.
Künstlerische Interventionen in und um Gottsdorf. Führung eines Landkunsthauses (1996 – 1990).
Bis 2020 jährliche Durchführung von Keramikworkshops, Pflanzenfärbewoche Shibori in Zusammenarbeit mit G. David, J. Merkel und K. Merkel.
1991 Deklaration Kunstwiese Gottsdorf
1992 Labyrinth von Chartrés
1993 Beginn des Projektes „100 – Wasser – Augen“
1997 Gründung des Kunstbeerdigungsinstitutes Gottsdorf
2005 Gründung der Galerie „art(t)raum“
2006 Gründung des HKW – Gottsdorf e.V.
2015 Beginn der Ästhetischen Forschung u.a. mit den Formaten
„Verlorene Orte Gottsdorf“ 2016,
„Intensivstation Kunst im Koma“ 2017,
„SCHAUKELn im Goldenen Schnitt“ 2018,
„Temporäres Kulturhaus“ (TKH – Gottsdorf) 2019,
„10,38 qm Folgenlose Kunst“ 2020.
Aktionen wie >> „anythingtosay“ auf der Kunstwiese.
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